Die Schachtel!
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete
die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,--
Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die
Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei
Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und
fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber
heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortete "Jedes Mal wenn ich dich
betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere
Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte
bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf
Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube,
ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der
ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich
mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel
voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Diese Geschichte wanderte um die Welt und brachte Männer und Frauen gleichermaaßen zum lachen einer jedoch antwortete darauf und machte die pointe irgendwie kaputt aber lest selbst :
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur
an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik ))
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen..
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern
nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es
wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann
es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent
Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper
auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem
Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft",
die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12
Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt
haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag? Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen? obwohl natürlich nicht, wenn
man hackedicht und superfett ist? also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6
Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder
was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge? Usw?
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, Frauen. Das Witzereissen sollten sie lieber den Männern
überlassen
mit freundlichen Grüssen Franky, Chefmoderator und König des BlödelTALKS
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