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Die zehn schlimmsten Computer-Fehler   von :  ( Red-Benz )
 
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Red-Benz

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BeitragVerfasst am: 16.09.2006 - 13:12 / Post Nr. 3904     Titel: Die zehn schlimmsten Computer-Fehler Antworten mit Zitat

Hier mal die 10 schlimmsten Fehler der Computergeschichte


1988-1996: Der Kerberos-Zahlengenerator

Zwischen 1988 und 1996 war es möglich, in jeden Rechner einzudringen, dessen Passwort-System auf dem Kerberos-Protokoll basierte. Denn der Kerberos-Zufallsgenerator verbreitete Zahlen, die alles andere als zufällig waren – sie waren vorhersehbar. Das genaue Schadensausmaß dieses Fehlers ist bis heute unbekannt.


1990: Netzausfall bei AT&T

Am 15. Januar 1990 können 70 Millionen von 138 Millionen Ferngesprächen innerhalb der USA neun Stunden lang nicht vermittelt werden. Der Schaden bei AT&T wird auf 75 Millionen US-Dollar geschätzt, ohne Folgeschäden einzubeziehen. Bei Kunden wie Reisebüros, Transportunternehmen oder dem Versandhandel liegt der Schaden bei mehreren 100 Millionen US-Dollar.

Fünf Buchstaben sind schuld
Ursache ist ein falsch gesetzter break-Befehl in einer neuen Software-Version. Er bringt die Rechner zum Absturz und sendet beim Neustart eine Botschaft aus, die benachbarte Rechner abstürzen lässt. So entsteht eine Kettenreaktion, während der insgesamt 114 Switches abwechselnd abstürzen und neu starten. Das Aufspielen einer älteren Software-Version löst das Problem.


1995/96: Der "Ping des Todes"

Der gefürchtete "blue screen"

1995 wird der "Ping der Todes" entdeckt: Ein weit verbreiteter Fehler, der hauptsächlich Windows-Rechner betrifft, aber auch bei Apple- und Unix-Systemen auftritt. Bei Pings handelt es sich um Echo-Request-Datenpakete, mit denen man feststellen kann, ob ein Rechner im Netzwerk erreichbar ist. Ist das der Fall, sendet der angesprochene Rechner eine Antwort zurück.

Massenhaft Abstürze
Ein Fehler in Fehlermanagement und Plausibilitätsprüfung auf der Adressatenseite macht es möglich, im Internet manipulierte Pings an beliebig viele Rechnern zu schicken. Unzählige Betriebssysteme stürzen durch die Anfrage ab und zeigen den berühmten "blue screen of death". Die Attacke lässt sich mit einem Sicherheitspatch verhindern, spätere Systeme ab Windows 95 und NT 4 sind immun gegen den "Ping des Todes".


1993: Das Pentium-Desaster

Ein Mathematik-Professor aus Virginia findet einen Fehler im Divisionsalgorithmus des neuen Pentium: Zahlen einer bestimmten Größe werden falsch dividiert. Obwohl der Bug nur wenige User betrifft – der Fehler wirkt sich erst mehrere Stellen hinter dem Komma aus – wird die Panne für Intel zum PR-Desaster.

Millionen-Schaden
Da bereits mehrere Millionen Pentiums ausgeliefert sind, will das Unternehmen den Chip nur bei den Usern austauschen, die nachweisen können, dass sie für ihre Anwendungen eine exakte Rechenleistung benötigen. Schließlich trete der Fehler nur alle 27.000 Jahre auf, eine Behauptung, die sich schnell als falsch herausstellt. Letztendlich muss Intel allen Usern, die es wünschen, den Chip ersetzen. Entstandener Schaden: rund 475 Millionen US-Dollar.


1962: Die Raumsonde Mariner 1

Ein Fehler in der Flugsoftware der Raumsonde Mariner 1 führt dazu, dass die Sonde am 28. Juli immer mehr vom vorausberechneten Kurs abweicht. 293 Sekunden nach dem Start wird sie durch den Sicherheitsoffizier über dem Atlantik gesprengt.

Falsch abgetippt
Mariner 1 wird in relativ kurzer Zeit, weniger als einem Jahr, entwickelt, um vor der UdSSR erfolgreich eine Sonde zur Venus zu schicken. Die Untersuchung ergibt, dass eine Formel, die ursprünglich mit Bleistift auf einem Zettel notiert worden war, falsch in den Computer Code eingegeben wurde.


1982: Eine sowjetische Gas-Pipeline

Ein Bug in der Software, die die Funktion einer Gas-Pipeline in Sibirien steuert, führt zu einer der größten nicht nuklearen Explosionen der Geschichte. Menschen kamen nicht zu schaden.

Sabotage
Die Sowjetunion hatte sich die amerikanische Technologie auf dunklen Wegen über den Umweg Kanada angeeignet. Weil die CIA rechtzeitig Wind davon bekam, sollen Computerspezialisten der CIA den Fehler absichtlich eingebaut haben, um die Software zum Absturz zu bringen.


1985-1987: Der Therac-25-Beschleuniger

Ab 1983 werden in den USA zehn Therac-25-Geräte zur Strahlentherapie eingesetzt, die sowohl Beta- als auch Gamma-Strahlen erzeugen können. Die Gamma-Strahlen werden erzeugt, indem Elektronen mit hoher Energie auf einen Metallblock geschossen werden.

Tödliche Strahlung
Mindestens fünf Patienten sterben an einer Überdosis Strahlen, weitere werden ernsthaft verletzt, bis der Fehler gefunden wird: Werden die Bestrahlungsdaten zu schnell eingegeben, startet das Gerät den Elektronenbeschuss, obwohl das Metallziel nicht in Position ist. Die Patienten werden dann einer Bestrahlung von 40 bis 200 Gray ausgesetzt, ab zehn Gray gilt die Dosis als tödlich.


1988: Der erste Internet-Wurm

Weniger als einen Tag benötigt der erste Internet-Wurm der Geschichte, der nach seinem Programmierer Robert Morris benannte Morris-Wurm, um mehrere tausend Unix-Rechner zu befallen. Schuld daran ist die Funktion gets(), über die sich ein Speicherüberlauf provozieren lässt. Zwar hat der Wurm keine direkte Schadensroutine, doch legte er wegen seiner aggressiven Weiterverbreitung rund 6000 Rechner lahm. 1988 entsprach das immerhin zehn Prozent des weltweiten Netzes.

Nicht ausgerottet
Programmierer einigen sich darauf, die Funktion aus dem Unix-Code zu entfernen. In der Funktionsbibliothek der Programmiersprache C wird sie jedoch weiterhin verwendet und ist daher noch heute für so manchen Software-Bug verantwortlich.


1996: Ariane 5

Bei der Programmierung der Ariane-5-Rakete wird Code aus der Vorgängermodell Ariane-4 übernommen, darunter ein Modul, das Zahlenwerte konvertiert. Allerdings wird dabei nicht berücksichtigt, dass die neue Rakete mit schnelleren Motoren ausgestattet ist. Das alte Modul kann die Berechnungen nicht mehr bewältigen. Beim Erststart der Rakete am 4. Juni stürzt erst der Backup-Computer ab, dann folgt der Hauptcomputer. Der Hauptprozessor überlastet die Steuerung der Motoren und 40 Sekunden nach dem Start bricht die Rakete auseinander. Der materielle Schaden beläuft sich auf 500 Millionen US-Dollar.

Unglück hätte vermieden werden können
Das Tragische daran: Der fehlerhafte Teil der Software ist für die Ariane 5 gar nicht notwendig, er dient nur zum Startabbruch der Vorgängerrakete. Die integrierte Fehlerroutine, die solche Schaden abwenden kann, wird im Vorfeld als unnötiger Ballast eingestuft und abgeschaltet.


2000: Nationales Krebs Institut, Panama City

Acht Patienten sterben, 20 weitere werden schwer verletzt, weil eine Software zur Berechnung der Strahlendosis falsch eingesetzt wird. Mit der Software wird die genaue Position von vier Schildern berechnet, die gesundes Gewebe vor der Bestrahlung schützen sollen.

Software ausgetrickst
Obwohl die Software nur für den Einsatz von vier Schildern ausgelegt ist, wollen die Ärzte fünf davon verwenden. Sie entdecken, dass sie die Software austricksen können, wenn man die fünf Schilder als einen einzigen großen Block mit einem Loch in der Mitte behandelt. Was sie nicht bemerken: Je nachdem, wie das Loch angeordnet wird, fällt die Strahlendosis viel zu hoch aus. Die Ärzte, die gesetzlich verpflichtet waren, die Computerwerte zweifach von Hand nachzurechnen, werden wegen Mordes angeklagt.



Was zeigt das der Computer absolut nicht perfekt ist !!!!!!!!


Gruß

Red Benz


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Der Admin sieht alles !!

Nüchtern betrachtet war besoffen alles besser !
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Verfasst am: 16.09.2006 - 13:12 / Post Nr. 0     

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BeitragVerfasst am: 16.09.2006 - 14:41 / Post Nr. 3905      Antworten mit Zitat

Respekt !!!!!
wo hast du nur immer diese informationen her???? Grübel


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burn rubber, not your soul

die sprache ist die quelle aller missverständnisse

http://holy-war.net/?ref=2600010928-12DEHW&lang=de

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