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Mein Laufwerk-Kraschtest von : ( Sajuuk )
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Wer zockt Rennspiele? << Vorheriges Thema anzeigen -: :- Nächstes Thema anzeigen >> Ein Problem mit Opera

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Sajuuk

Tuningschrauber

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1 / 15

Verfasst am: 18.06.2006 - 16:30 / Post Nr. 893 Titel: Mein Laufwerk-Kraschtest

Mein erster Kraschtest war zufällig passiert und ging wortwörtlich in die Hose. . . Das Passierte ungefähr vor eineinhalb Jahren, da besaß ich ein CD-Romlaufwerk mit einer Geschwindigkeit von 44x. Damals der Renner schlechthin. Zu der Geschichte: Ich war gerade ein kleines Spiel am spielen als ich bemerkte dass mein CD-Laufwerk richtig gas gab. Da war es aber schon fast zuspät. Ich hörte nur noch einen lauten Knall. Ich beschloss das Spiel zu beenden und das Laufwerk zu öffnen. Und was sah ich? Nunja zwei Stücke der CD wahren noch vorhanden aber 30% der CD waren verpulvert und flogen durch mein Zimmer.Und das Ende vom Lied. Laufwerk und CD waren hin. Diese Geschichte hab ich nicht erfunden. Und habt ihr auch soetwas erlebt? Gruss:Sajuuk

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Geniesse dein Leben und mache was besonderes daraus .
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GastWerber

AdminHelfer

Verfasst am: 18.06.2006 - 16:30 / Post Nr. 0

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Fear Factor

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2 / 15

Verfasst am: 18.06.2006 - 21:11 / Post Nr. 901

Also ich hatte letzten Monat nan "fast-Cpu-Brat-Ereigniss" Naja, irgendwie beim zocken ging der Rechner plötzlich aus... Hm naja, kann ja passieren. Dann beim 3en mal war es dann doch verdächtig und beschloss dann zu checken was die Temperatur so macht.... damn, datt Ding hatte stolze 70 Grad drauf! Habe dann nen Blick auf die Cpu geworfen und dann wars klar.... Cpu-Lüfter festgefahren. Naja, neuer Lüfter+Kühlkörper drauf und gut is. Kiste läuft einwandfrei weiter.

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Verfasst am: 19.06.2006 - 07:38 / Post Nr. 903

Zitat:

damn, datt Ding hatte stolze 70 Grad drauf!

Mein Vater ist mit seiner kiste (und nen viel zu kleinen Lüfter)
Mal über mehrere Tage mit einer CPU-Temperatur von 80-90°C gefahren,
da habe ich mir auch gedacht, na der ist mutig. Very Happy

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Verfasst am: 19.06.2006 - 17:01 / Post Nr. 906

90 Grad ist schon heftig....aber das über mehrere Tage? Ob die Cpu da etwas nicht abgekriegt hat?

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SciroccoZ400
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5 / 15

Verfasst am: 20.06.2006 - 14:22 / Post Nr. 918

hmm ich denke mal das das Thermometer ein wenig aus der Toleranz gegangen ist denn bei 60 Grad schalten die nueren Rechner automatisch ab

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Verfasst am: 20.06.2006 - 14:46 / Post Nr. 929

Unsere Rechner schalten bei 80 °C automatisch ab, da es erst ab 90°C kritisch wird. Zumindest laut Beschreibung. Bis jetzt ist alles heile geblieben.

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Verfasst am: 20.06.2006 - 14:58 / Post Nr. 935

heftig und ungewöhnlich naja ich kann da eh nicht soviel mitreden weil ich davon keine Ahnung habe

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anax imperator
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Verfasst am: 20.06.2006 - 17:17 / Post Nr. 947

Siliziumsperrschichten halten bis 150 Grad Celsius aus, es stimmt aber das die Gehäusetemparatur von Prozessoren IC,`s eben Halbleiterbauelementen bis max. 90 bis 110 Grad sein darf. Gruß Hajo!

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Mein Flügeltürer ist meine Berufung

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Verfasst am: 21.06.2006 - 11:23 / Post Nr. 975

Stimmt ich habe mal gelesen das es Auslassventile gibt die innen Hohl sind und eine Siliziumfüllung haben um sie zu Kühlen

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Verfasst am: 21.06.2006 - 16:54 / Post Nr. 981

Was soll denn Sand im Ventil? Ich habe gehört, das holschäftige Ventile mit Natrium gefüllt sind! Ist auch, glaube ich, nicht zur Temparaturminderung sondern zur effektiveren Kühlung. Die Schäfte sind nämlich nicht komplett gefüllt und damit ergibt sich durch die Bewegung des Ventils eine Temparaturverlagerung an eine Stelle wo sie vom heißen Teller abgefürt werden kann! Gruß Hajo!

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Verfasst am: 22.06.2006 - 06:51 / Post Nr. 1001

Ich werde das nochmal nachlesen bin eht der Meinung das ch das mal gesehen habe aber ich weiss im moment leider nicht mehr wo wenn ich den Bericht darüber finde poste ich ihn natürlich hier in diesem Forum Mfg Frank

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Red-Benz

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Verfasst am: 22.06.2006 - 22:09 / Post Nr. 1015

Zitat: SciroccoZ400 hat Folgendes geschrieben:

Ich werde das nochmal nachlesen bin eht der Meinung das ch das mal gesehen habe aber ich weiss im moment leider nicht mehr wo wenn ich den Bericht darüber finde poste ich ihn natürlich hier in diesem Forum

Mfg Frank

Das hast du bestimmt in der Bild-Zeitung gelesen da stimmt nie unbedingt alles.

Vorallem, es gibt doch Keramikventile, kein Verschleiß und kein Problem mit der Thermik. Laufen extrem genau und sparen Kraftstoff mit dem Nebeneffekt der Leistungssteigerung.

Die Ventile gibt es schon lange im Rennsport.

Gruß

Red Benz

Zuletzt bearbeitet von Red-Benz am 22.06.2006 - 22:52, insgesamt einmal bearbeitet

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Der Admin sieht alles !!

Nüchtern betrachtet war besoffen alles besser !
Meine Page : http://www.red-benz.de

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Verfasst am: 22.06.2006 - 22:36 / Post Nr. 1016

Bild unverzeihlich langweilig wer das Käseblatt liest hatt ehh keine Ahnung Auto bild eventuell ausgenommen . Das mit den Keramikventilen ist mir neu höre ich heute zum ersten mal also wieder was gelernt werde aber noch mal nachforschungen diesbezüglich machen bei jemanden der es wissen muss Mfg Frank

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Verfasst am: 22.06.2006 - 22:43 / Post Nr. 1017

Da mußt du doch nicht erst lange suchen.

Zitat:

In den 90iger Jahren erfolgte eine umfangreiche Entwicklung von Siliciumnitrid-Werkstoffen insbesondere für den Einsatz im Automobilbau. Ventile wurden von Daimler Chrysler im Feldtest erfolgreich getestet. Die Änderung der Motorenkonzepte und der vergleichsweise etwas höhere Preis führten dazu, dass diese Ventile nicht in Serie gingen. Unabhängig davon hat der Feldversuch gezeigt, dass Keramikkomponenten mit hoher Zuverlässigkeit hergestellt werden können. Das IKTS war im Laufe der 90iger Jahre an der Entwicklung von Werkstoffen und Technologien für die Ventile beteiligt. Daher wurde auch der IKTS-Dienstwagen, ein Audi A6, mit Keramikventilen ausgerüstet. Da das Auto jetzt mit 300.000 km Fahrleistung außer Betrieb genommen wurde, war das für uns Anlass, die Ventile auf Ihre Schädigung hin zu untersuchen.

Ergebnisse

Die Ventile haben die mehr als 300.000 km Fahrstrecke ohne Ausfälle überstanden, was das hohe Potential dieses Werkstoffes unterstreicht.
Nach Ausbau der Ventile wurden diese hinsichtlich Schädigung und Ablagerungen untersucht. Die ausgebauten Ventile zeigten sowohl am Schaft als auch am Teller vielfältige Ablagerungen.
Die Ablagerungen am Schaft bestanden hauptsächlich aus Schwefel, Kohlenstoff, Calciumphosphaten und Alkalioxidverunreinigungen, während im Tellerbereich die Calciumphospate überwogen.
Obwohl solche Schlacken als hochkorrosiv gelten (Angriff der Korngrenzenphase), wurden in der darunter liegenden Keramik keine Änderungen der Zusammensetzung über EDX oder Schädigungen des Gefüges nachgewiesen.
Auch die Analysen der Oberfläche von den Stellen, an denen die Ablagerungen abgeplatzt sind, zeigten keinen korrosiven Angriff. Selbst die Schleifriefen sind noch zu sehen.
An tribologisch beanspruchten Stellen kommt es zu einer leichten Glättung der Oberfläche. Die Restfestigkeiten, insbesondere in den beanspruchten Bereichen, konnten nicht bestimmt werden.
Die Analyse der Schliffe zeigt aber keinerlei Schädigung des Gefüges, so dass von einem sehr geringen Abfall der Festigkeit ausgegangen werden kann. Die Ergebnisse beweisen das hohe Potential von nichtoxidischen Werkstoffen für Anwendungen im Motorenbau und bei hohen Temperaturen.

Keramikventile bald auch fuer Serienwagen ?

Obwohl Keramikventile viele Vorteile gegenueber Ventilen aus Metall besitzen, werden sie aufgrund der hohen Fertigungskosten bislang nur im Profimotorsport verwendet. Berechnungsmodelle und Tests belegen: eine Serienproduktion waere durchaus moeglich.

Links ein normales Rechts ein Keramikventil

Da findest du dann auch gleich deinen gesuchten Text über Silicium in Ventilen, nur das es Siliciumnitrid war, aber sonst.

Gruß

Red Benz

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Verfasst am: 23.06.2006 - 00:39 / Post Nr. 1025

Naja warum die noch nicht n Serie sind liegt dait auch völlig auf der Hand es würde nicht mehr wie gewohnt zu ablagerungen kommen und die Autobesitzer würden dann nach 200 tkm sich nicht einen Neuwagen zulegen sondern den alten behalten weil er ja immer noch schön sparsam läuft wie am ersten tag

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